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OSTPOST 24 soeben erschienen

Es ist wieder vollbracht, die neue OSTPOST 24 - Ausgabe Frühling/Sommer 2012 liegt in den Läden (z.B. Grubenbäckerei, Rosenrot und Foto Zimmert, Lange Str. und Buchhaus Weiland) und kann erworben werden. Auch auf dem Ostermarkt in der Nikolaikirche und auf der OSTSEE-MESSE in der Hansemesse in Schmarl wird die neue Ausgabe erhältlich sein.

Wie immer soll die neueste Ausgabe unserer Stadtteilzeitung eine Vorausschau sein auf die kommenden Monate mit all ihren Vorhaben und Ereignissen. Aber auch ein Blick zurück soll erlaubt sein – auf gelungene Veranstaltungen, an denen der Verein zur Förderung der Östlichen Altstadt e.V. beteiligt war. Das Altstadtfest war ein gelungener Jahreshöhepunkt und auch die Veranstaltung “Takttrieb” ein großer Erfolg. Auch in diesem Jahr werden beide Veranstaltungen hoffentlich wieder viele Besucher auf die Straßen und Plätze der Altstadt locken.

Freunde historischer Fotos sollen natürlich auch nicht zu kurz kommen und auch so manches interessante Motiv aus heutigen Tagen findet sich in dieser Ausgabe. Mit viel ehrenamtlichem Engagement setzen sich Einwohner der Altsadt für ihren Stadtteil ein.

Wenn auch sie Ideen und Lust haben mit zu machen, wenden sie sich an uns! Ein reges Vereinsleben und viele Betätigungsmöglichkeiten erwarten Sie.
Dass unsere OSTPOST sogar im Ausland gelesen wird, bewies ein Leserbrief von Herrn Kannewischer aus Schweden, welcher unter der Überschrift “Zeitzeugenbericht” in dieser Ausgabe veröffentlicht wird.

In diesem Frühjahr jährt sich die Zerstörung Rostocks zum siebzigsten Mal. Neben Hintergrund- und Zeitzeugenberichten zu diesem Thema illustrieren auch einige seltene Abbildungen verlorener Baudenkmäler der Östlichen Altstadt unseren Artikel, denn auch unser Stadtteil lag zur Hälfte in Trümmern. Viele seiner Einwohner fanden den Tod. Beim Durchqueren des gesamten historischen Stadtzentrums Rostocks, beginnend am Alten Markt, traf man damals nur noch auf nur ganz wenige unversehrte Gebäude.

Der Maler Egon Tschirch hat diese schaurige Szenenerie festgehalten. Sein bekanntestes Bild zeigt den Blick von Osten auf St. Marien. In der Kirche kann man heute sein eindrucksvolles Bild betrachten und einen Text lesen, welcher die Rettung der Marienkirche vor dem Feuer beschreibt. Der Artikel von Frau Lilly Möller in dieser Ausgabe entstand unter Mitwirkung des Neffen von Egon Tschirch, Herrn Wolfgang Adler. Wir hoffen, dass wir Sie etwas neugierig gemacht haben auf unsere neue Stadtteilzeitung OSTPOST und auf die Veranstaltungen der kommenden Monate.

Ihre Redaktion